Keine Aufweichung der Kabotagebestimmungen, keine Mauterhöhungen unter dem Deckmantel der EU-Wegekostenrichtlinie, flexiblere Lenk- und Ruhezeiten für Lkw-Fahrer und Entsendebestimmungen, die Lohn- und Sozialdumping ohne übermäßige Bürokratie verhindern – das sind die Kernforderungen, die Alexander Klacska und Erik Wolf in Vertretung der österreichischen Verkehrswirtschaft in Gesprächen mit EU-Abgeordneten und mit Vertretern der EU-Kommission in Brüssel erläutert haben.
Derzeit laufen die letzten Verhandlungen vor der Abstimmung im Verkehrsausschuss zu den Vorschlägen des Mobilitätspakets Europa in Bewegung, das auf die Förderung von sauberer, wettbewerbsfähiger Mobilität im Straßenverkehr abzielt. Zeitgerechte Interessenvertretung in Brüssel ist wichtig, um den Unternehmerinnen und Unternehmen auf EU-Ebene Gehör zu verschaffen.